Was darf in den Sperrmüll und was nicht?

Sperrmüll richtig entsorgen
Sperrmüll fällt in fast jedem Haushalt an – sei es beim Frühjahrsputz, Umzug oder der Renovierung. Doch nicht alles, was sperrig ist, darf auch als Sperrmüll entsorgt werden. In diesem Artikel erklären wir, welche Gegenstände in den Sperrmüll gehören und welche nicht.

Was darf in den Sperrmüll?

• Möbelstücke: Alte Sofas, Tische, Stühle, Regale und Schränke.
• Matratzen und Betten: Ausgediente Matratzen, Lattenroste und Bettgestelle.
• Teppiche und Bodenbeläge: Ausgelegte Teppiche, PVC-Böden, Laminatreste.
• Große Haushaltsgegenstände: Koffer, sperrige Spielzeuge, Gartenmöbel, große Spiegel.

Was darf nicht in den Sperrmüll?

• Elektronikgeräte: Fernseher, Kühlschränke, Computer und andere Elektrogeräte müssen über spezielle Sammelstellen entsorgt werden.
• Bauschutt und Baustellenabfälle: Ziegel, Beton, Fliesen und Gipskartonplatten sind Bauschutt und gehören in spezielle Container.
• Gefährliche Abfälle: Farben, Lacke, Chemikalien und Asbest gehören zu den Sonderabfällen und erfordern eine spezielle Entsorgung.
• Kleinteile und Hausmüll: Alltäglicher Hausmüll und kleine Gegenstände, die in die normale Mülltonne passen, gehören nicht in den Sperrmüll.

Fazit
Es ist wichtig, Sperrmüll von anderen Abfallarten zu unterscheiden, um eine ordnungsgemäße Entsorgung zu gewährleisten. Falls Sie unsicher sind, welche Gegenstände Sie in den Sperrmüll geben dürfen, stehen wir Ihnen als Containerdienst gerne beratend zur Seite. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder um einen passenden Container zu bestellen.